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Veröffentlicht: Dienstag, 20. November 2018 20:47

Pullkicks und Badekappen von der EVN für das Wettkampfteam

Letzte Woche konnten sich die jungen Schwimmerinnen und Schwimmer des Schwimmvereins Nordhausen 90 e.V. über einen weiteren Satz Badekappen von der EVN freuen. Damit ist die Wettkampfausrüstung jetzt vollständig und alle Voraussetzungen für erfolgreiche Wettkämpfe sind geschaffen. Die ebenfalls von der EVN zur Verfügung gestellten neuen Pullkicks (Schwimmbretter) ermöglichen ein effektives Basistraining und damit wird der Grundstock für alle künftigen Erfolge gelegt.

Pullkicks EVN

Im Badehaus werden Pullkicks und Badekappen durch Caroline Schierholz (links) von der EVN an die Sportler und ihren Trainer Hans-Jürgen Hoffmann (hinten rechts) vom SVN 90 e.V. übergeben.

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Veröffentlicht: Dienstag, 20. November 2018 20:40

Starke Konkurrenz im Becken - Nordhäuser Schwimmer beim „Blacky Cup“

22 Vereine aus sechs Bundesländern trafen sich jüngst in Erfurt zum traditionellen „Blacky Cup“. Mit dabei waren auch die Nachwuchsschwimmer des Schwimmvereins Nordhausen 90 e.V.. Trotz starker Konkurrenz konnte man sich behaupten...

Ein guter Wettkampf lebt von der Herausforderung. Beim Blacky Cup in Erfurt konnten sich die jungen Schwimmerinnen und Schwimmer über einen Mangel an hochkarätiger Konkurrenz nicht beschweren, gleich mehrere Sportschulen füllten das Starterfeld in der Südschwimmhalle. Die sechs Vereinssportler aus dem Südharz hielten dem direkten Vergleich mit den „Profis“ dennoch stand und konnten ihre Leistungen sogar steigern.

„Lenka Krist konnte sich in allen Lagen gleich um mehrere Sekunden verbessern und auch Laurenz Döring zeigte enorme Steigerungen, vor allem auf den Brust- und Delphinstrecken“, fasst Trainerin Katrin Berndt zusammen. Lenka schwamm über 200 Meter Brust zu Bronze, Laurenz erreichte Platz drei sowohl über 100 wie auch 200 Meter Brust. Franz Wilhelm Stritzel konnte über die 50 Meter Sprintdistanz im Freistil Silber mit nach Hause nehmen, steigerte seine Leistungen in den Disziplinen Rücken und Brust und erreichte so am Ende den vierten Platz in der Mehrkampfwertung der Jahrgänge 2002/2003.

Auch Andrea Krist schwamm zur Silbermedaille über 50 Meter Rücken. Auf den Sprintstrecken im Freistil, Brust und Delphin holte Andrea Bronze, auf der Langstrecke über 200 Meter Brust reichte es dann sogar für den ersten Platz. Katharina Grafe tat es ihr im Jahrgang 2005 gleich und schwamm ebenfalls zu Gold über 200 Meter Brust. Svenja Kurzius ließ jegliche Konkurrenz über 200 Meter Delphin hinter sich und erreichte über 100 Meter Brust den zweiten Platz.

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Veröffentlicht: Montag, 29. Oktober 2018 12:43

Kurzbahnmeisterschaften in Gotha

Nach den Kreisjugendspielen zog der Alltag im Nordhäuser Kader ein und es wurde wieder hart trainiert. Die erste Probe der Saison war denn auch gleich ein echter Härtetest: mit sieben Startern reiste man zu den Kurzbahnmeisterschaften in Gotha.

„Die Konkurrenz war mit Erfurt, Gera und Weimar sehr stark“, resümiert Trainer Hans-Jürgen Hoffmann, „wir können wirklich stolz sein auf unser kleines Team. Unter den Top-Schwimmvereinen des Freistaates haben wir uns ausgezeichnet bewährt.

“Von zehn Finalläufen erreichten die Nordhäuser insgesamt fünf. Im Finale über 100 Meter Schmetterling schwamm Jette Eisenschmidt ihre absolute Bestzeit und belegte einen phantastischen vierten Platz und Veronique König wurde über den 50 Meter Brust-Sprint Thüringer Jahrgangsmeisterin. „Veronique war an beiden Tagen mit Abstand die erfolgreichste Schwimmerin.“, sagt Trainerin Katrin Berndt, „über 50 m Freistil fehlen ihr nur noch sieben Hundertstel bis zur Qualifizierung zur Deutschen Jahrgangsmeisterschaft. Sie ist die schnellste Freistilschwimmerin in Thüringen und somit natürlich auch Jahrgangsmeisterin und Kindsmeister.

“Auch die Ergebnisse der anderen Südharzer Starter konnten sich sehen lassen. Franz Wilhelm Stritzel, und Benedict Völker zeigten sich mit ihren 2. und 3. Plätzen zufrieden und auch Fabian Pluschkat freute sich über Bronze. „Die Medaillen haben gezeigt, das die Jungs fit für die kommende Saison sind, alle drei schwammen fast ausschließlich Bestzeiten“, so Trainerin Berndt. Insgesamt errang man bei 24 Läufen sechs mal Silber, zehn mal Bronze und zwei mal den vierten Platz.Nach den Kreisjugendspielen zog der Alltag im Nordhäuser Kader ein und es wurde wieder hart trainiert. Die erste Probe der Saison war denn auch gleich ein echter Härtetest: mit sieben Startern reiste man zu den Kurzbahnmeisterschaften in Gotha.

„Die Konkurrenz war mit Erfurt, Gera und Weimar sehr stark“, resümiert Trainer Hans-Jürgen Hoffmann, „wir können wirklich stolz sein auf unser kleines Team. Unter den Top-Schwimmvereinen des Freistaates haben wir uns ausgezeichnet bewährt.

“Von zehn Finalläufen erreichten die Nordhäuser insgesamt fünf. Im Finale über 100 Meter Schmetterling schwamm Jette Eisenschmidt ihre absolute Bestzeit und belegte einen phantastischen vierten Platz und Veronique König wurde über den 50 Meter Brust-Sprint Thüringer Jahrgangsmeisterin. „Veronique war an beiden Tagen mit Abstand die erfolgreichste Schwimmerin.“, sagt Trainerin Katrin Berndt, „über 50 m Freistil fehlen ihr nur noch sieben Hundertstel bis zur Qualifizierung zur Deutschen Jahrgangsmeisterschaft. Sie ist die schnellste Freistilschwimmerin in Thüringen und somit natürlich auch Jahrgangsmeisterin und Kindermeister.

“Auch die Ergebnisse der anderen Südharzer Starter konnten sich sehen lassen. Franz Wilhelm Stritzel, und Benedict Völker zeigten sich mit ihren 2. und 3. Plätzen zufrieden und auch Fabian Pluschkat freute sich über Bronze. „Die Medaillen haben gezeigt, das die Jungs fit für die kommende Saison sind, alle drei schwammen fast ausschließlich Bestzeiten“, so Trainerin Berndt. Insgesamt errang man bei 24 Läufen sechs mal Silber, zehn mal Bronze und zwei mal den vierten Platz.

 

THKBM 2019

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Veröffentlicht: Montag, 29. Oktober 2018 12:37

Das Training hat sich gelohnt

Für die Nordhäuser Schwimmer bedeute der Sommer vor allem eines: Pause. Dass die jungen Sportlerinnen und Sportler die Wettkampffreie Zeit gut „überstanden“ haben, konnten sie jetzt in Gotha zeigen. Einen ersten Test hatte man da aber bereits zu Hause absolviert.

Nach den Sommerferien konnten die Nachwuchsschwimmer ihre Leistungsfähigkeit bei den Kreisjugendspielen im heimischen Becken auf die Probe stellen. „Der Wettkampf war eine Standortbestimmung wie gut unsere Schwimmerinnen und Schwimmer die sechs Wochen Sommerferien "überstanden" haben.“, sagte Trainer Hans Jürgen Hoffmann, besonders die ganz Kleinen gaben sich während der Spiele große Mühe.

Zum Wettkampf im Badehaus konnte man so aus den Jahrgängen 2010/2009 vier „mixed“ Staffeln aus je zwei Jungen und zwei Mädchen aufstellen, ein gutes Zeichen für die Nachwuchsarbeit des Vereins. „Alle haben mit Freude und Begeisterung um den Sieg gekämpft“, freut sich der Trainer. Für den jüngsten Wettkampfschwimmer, den 7-jährigen Anuk Schanz, waren die Kreisjugendspiele eine Premiere, die er prompt mit seiner ersten Goldmedaille über 25 Meter Brust krönte.

Der Medaillenregen stand dieses mal aber im Hintergrund, wichtiger war der direkte Vergleich zueinander. Jette Eisenschmidt und Svenja Kurzius, beide Jahrgang 2002, lieferten sich über die Schmetterlingsstrecken einen harten Kampf. Die Herren Fabian Pluschkat und Luca Hoffmann schwammen über die Bruststrecken Kopf an Kopf. Etwas jünger, aber dabei kaum langsamer: Veronique König. Sie konnte ihre Dominanz im eigenen Jahrgang erneut unter Beweis stellen.

„Bei unseren Jüngsten war schon ein toller Kampfgeist zuerkennen. Im Jahrgang 2008 stritten Victoria Drugda, Carla Höpker und Merle Dedekind um den Sieg, im Jahrgang 2009 lieferten sich unsere Nachwuchstalente Beeke Laubner und Wlada Orykhova ein tolles Duell.“, so Trainer Hoffmann. Einen weiteren Zweikampf gab es im Jahrgang 2010 zwischen Leo Nüßle und Jannek Pluschkat, die sich in all ihren Läufen gegenseitig die Bestzeiten streitig machten.

Dennoch sieht man bei den Jungs im Verein noch Nachholbedarf, die jüngeren Jahrgänge seien noch etwas schwach besetzt, man suche weiter Nachwuchsschwimmer. Ein paar Talente hat man freilich im Kader, etwa Laurens Wiegand, der vor allem über die Brust- und Rückenstrecken überzeugen konnte. Bei den Älteren zeigten vor allem die Leistungsbringer Franz Stritzel und Benedikt Völker ihr Können, das Duo hat den Verein in den letzten Jahren auch außerhalb des Badehauses immer wieder würdig und erfolgreich vertreten.

 

KJS2019

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