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Veröffentlicht: Samstag, 07. September 2019 20:19

Protokoll Kreisjugendspiele 2019

Es ist geschafft ... die Kreisjugendspiele 2019 liegen hinter uns. Wir konnten im Nordhäuser Badehaus einen tollen Wettkampf erleben.

Die Ergebnisse finden Sie hier.

 

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Veröffentlicht: Freitag, 19. Juli 2019 20:08

Medaillensegen vor der Sommerpause

 

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Nach dem Ausflug in die internationalen Gewässer des europäischen Spitzensports konnten sich die Nordhäuser vor der Sommerpause noch einmal im nationalen Maßstab messen.

Bei den Thüringen Meisterschaften schwamm man zweimal zu Gold, siebenmal zu Silber und sechsmal zu Bronze. Zudem konnte man sich für 10 Finalläufe qualifizieren.

Lenka Krist erkämpfte sich bei ihrer ersten Meisterschaft über 50 und 100 Brust Platz 2, auf der Langstrecke über 200 Meter Brust schwamm sie auf Platz 1. „Die Meisterschaft war zum zweiten mal ein „offener Wettkampf“, an dem auch Vereine aus anderen Landesteilen teilnehmen konnten. Die schnellere Konkurrenz kam diesmal aus den anderen Bundesländern aber Lenka ist und bleibt die beste Brustschwimmerin in Thüringen“, sagt die Trainerin.

Franz Stritzel überraschte auf seiner „Nebenstrecke“ über 100 Meter Delphin und wurde Thüringenmeister. Damit war ihm auch die Finalteilnahme im Jahrgang 2004 sicher. Auf seiner eigentlichen Paradedisziplin über 50 Meter Freistil reichte es für Silber und den Titel des Thüringer Vizemeisters.

Laurenz Döring zeigte seine Stärken über 100 Meter Brust und 100 Freistil. In beiden Läufen schwamm Laurenz auf Platz 3, bei seinen weiteren Starts blieb er unter den ersten sechs. Die Chance zu zeigen was er im Brustschwimmen leisten kann wurde dem jungen Sportler leider versagt, am zweiten Wettkampftag musste er wegen einer Erkrankung dem Becken fernbleiben. 

Veronique König erkämpfte sich gleich drei mal den 2. Platz und holte ihre Konkurrentin im Endlauf noch ein. Über 200 Freistil und 100 Rücken reichte es noch einmal fürs Treppchen und zwei Bronzemedaillen. 

Andrea Krist verpasste in ihrer Hauptlage den Platz auf dem Podest zwei mal knapp. Was im Brustschwimmen nicht gelang lief über 100 Meter Delphin besser: Andrea gelang überraschend der Sprung zu Silber.

Svenja Kurzius konnte im Delphin glänzen, wurde Vizemeister über 200 Meter und schwamm im 50-Meter Sprint auf Platz 3. Über 100 Meter verpasste sie die Bronzemedaille nur um einen Wimpernschlag, dafür gelang es ihr über dieselbe Distanz in Rückenlage noch einmal auf den dritten Platz zu schwimmen.

Mit internationalen Erfolgen und einem erfolgreichen Abschlusswettkampf in den heimischen Thüringer Becken im Rücken geht es für die Schwimmer jetzt in die mehr als verdiente Sommerpause.

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Veröffentlicht: Freitag, 19. Juli 2019 19:44

Mit erstklassigen Ergebnissen in die Sommerpause

 

SVN Team in Esbjerg

Nordhäuser Schwimmer in internationalen Gewässern

Mit zwei Medaillen kehren die Nordhäuser Schwimmer aus Dänemark zurück. Angesichts der internationalen Konkurrenz ein Riesenerfolg für den Schwimmverein. Auch im nationalen Vergleich konnte man sich jüngst noch einmal beweisen und geht nun erhobenen Hauptes in die Sommerpause...

80 Teams aus ganz Europa, 9000 Einzelstarts - wenn im dänischen Esbjerg die besten Nachwuchsschwimmer des Kontinents zusammenkommen, dann kann man sich als Athlet schon über einen Platz unter den besten 20 freuen. „Die Konkurrenz ist riesig, in jedem Jahrgang gehen 50 bis 80 Starter auf die Bahn. Wir kommen mit zwei Medaillen im Gepäck zurück nach Hause, das ist schon der Hammer“, freut sich Trainerin Katrin Berndt.

Vier Tage weilte man gemeinsam in Dänemark. „Wir haben ein paar sehr bewegende Momente erlebt, unsere Truppe hält gut zusammen und wenn die Chemie einfach stimmt, dann trägt das auch zu guten Leistungen bei. Meine Jungs und Mädels sind da einfach absolut genial“. Man sei „in  schnellem Wasser“ geschwommen, meint Berndt, alle acht Athleten aus Nordhausen hätten deutliche Verbesserungen gezeigt. Den stärksten Leistungssprung zeigte Lenka Krist, die sich in allen Lagen verbesserte, zum Teil um fünf bis acht Sekunden. Im Schwimmsport, in dem es in der Regel eher um Hundertstel geht, fast schon ein Quantensprung.

Svenja Kurzius hatte sich vorgenommen über 200 Meter Delphin die Drei-Minuten-Marke zu knacken. Am Ende stand eine Zeit von 2:51 Minuten auf der Uhr, eine Verbesserung um sagenhafte zehn Sekunden.

Im Kurzstreckensprint ließ Benedict Völker fast alle hinter sich und schwamm über 25 Meter Freistil mit einer Zeit von 11,17 Sekunden zu Silber und war damit zwei Hundertstel schneller als  Olympiamedaillengewinnerin Jeanette Ottesen, die ebenfalls in Esbjerg weilte. Auch im 50-Meter-Sprint fehlten Benedict nur wenige Hundertstel auf die Konkurrenz und es reichte für einen souveränen dritten Platz.

Für Franz Stritzel, Veronique König und Benedict Völker hielt der Sprung ins Finale noch ein besonderes Erlebnis bereit – bevor es an den Endlauf ging, wurden die Sportler, mit Licht und Lasershow, einzeln vorgestellt und durften für einen Moment im Rampenlicht des Sport-Events stehen. Diese Ehrung wurde Laurenz Döring und Andrea Krist zwar nicht zu Teil, aber auch sie können Stolz sein, in ihren Hauptlagen ins Feld der besten 20 der europäischen Nachwuchs-Elite geschwommen zu sein.

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Veröffentlicht: Donnerstag, 30. Mai 2019 08:22

Im Wettkampf mit Thüringens Elite - SVN beim Thüringer Schwimmertreffen

Wenn zum Thüringer Schwimmertreffen nach Weimar gerufen wird, dann trifft sich die Elite der Nachwuchsathleten des Freistaates im Becken. Da dürfen die Jungen und Mädchen des Nordhäuser Schwimmvereins nicht fehlen, auch wenn die Konkurrenz stark ist...

Wenn die Sportschulen des Freistaates in Mannschaftsstärke antreten, dann weiß man das man einen harten Wettkampf vor sich hat. Die Schwimmerinnen und Schwimer aus Nordhausen ließen sich davon nicht erschüttern, man weiß das man mit Thüringens Besten mithalten kann.

„Wir haben einmal mehr unter Beweis gestellt das wir in einzelnen Lagen und Altersklassen die Schnellsten in Thüringen sind“, freut sich Trainerin Katrin Berndt nach dem Thüringer Schwimmertreffen in Weimar. Die Beweisführung übernahm unter anderem Lenka Krist, die ihren Titel als schnellste Brustschwimmerin zwischen Harz und Thüringer Wald verteidigte. Über den 50-Meter-Sprint schwamm Lenka zu Gold und konnte sogar noch einmal satte fünf Sekunden rausholen, im Schwimmsport fast schon ein Quantensprung. Über die 100 Meter erreichte Lenka Platz 2, auch hier verbesserte sich die Nordhäuserin um  fünf Sekunden. Über die 50 Meter Delphin reichte es für Bronze.

Andrea Krist stand ihrer kleinen Schwester in nichts nach und avancierte in ihrer Altersklasse ebenfalls zur besten Brustschwimmerin Thüringens: Gold über 100 Meter Silber im Sprint und Doppelbronze über 100 Freistil und 100 Rücken.

Im Freistil dominierte Veronique König das Becken. Über die 50 und 100 Meter Distanz schwamm sie auf Platz 1, über 50 und 100 Meter Rücken und im Delphin-Sprint stand sie am Ende auf Platz 2.

Svenja Kurzius überraschte selbst ihre Trainerin und erlebte einen regelrechten Goldregen. Gleich fünf mal stand sie ganz oben auf dem Treppchen: über 100 Freistil, 50 und 100 Rücken sowie über 50 und 100 Delphin.

Bei den Herren tat es Erik Dallmann seiner Kollegin gleich. Er schwamm auf allen Freistilstrecken zu Gold, und setzte mit dem Sieg über 50 und 100 Meter Delphin noch einen drauf.

Laurenz Döring konnte sich über 100 Meter Brust überraschend gegen die harte Konkurrenz behaupten. Im Brust- und Delphinsprint reichte es für Platz drei.

Benedict Völker konnte als schnellster Freistilschwimmer über 100 Meter einmal Gold und auf der Kurzdistanz im Freistil und Rücken sowie über die 100 Meter Delphin und Rücken gleich vier mal Silber mit nach Hause bringen.

Franz Stritzel ließ die anderem im Brust- und im Delphinsprint hinter sich, holte über 50 und 100 Meter Freistil Silber und ist damit Vizemeister. Helene Jätschmann holte sich über 50 Meter Delphin und 100 Meter Brust Silber und schwamm im Brust-Sprint zu Bronze. „Das heißt für Nordhausen: 18 mal Platz 1, 13 mal Platz 2 und 6 mal Platz 3“, freut sich Katrin Berndt, „wir trainieren nur zwei mal in der Woche, die Sportschüler zwei mal am Tag. Angesichts solcher Unterschiede können wir sehr, sehr Stolz sein, die Jungs und Mädchen haben sich wirklich fantastisch geschlagen“.

Morgen geht es für die Nordhäuser Schwimmer auf große Reise, die Aufregung sei bereits sehr groß, sagt Berndt, die ihren Sportlern gestern ihre „Delegierten-Urkunden“ überreichen konnte. Im dänischen Esbjerg erwartet die Athleten an vier Tagen das größte Treffen der Nachwuchsschwimmer in Europa.

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