• Zum Inhalt wechseln
  • Direkt zur Hauptnavigation und Anmeldung
  • Direkt zu den zusätzlichen Informationen

Nav Ansichtssuche

Navigation

  • Startseite
  • Impressum
  • Datenschutz

Suchen

Aktuelle Seite: Startseite

Hauptmenü

  • Startseite
  • Trainingszeiten
  • Veranstaltungen
  • Protokolle
  • Formulare
  • Über uns

Suche

  • Drucken
Details
Veröffentlicht: Mittwoch, 27. November 2019 20:52

Für Thüringen am Start

Lenka Krist beim Süddeutschen Jugendländervergleich

Für den eigenen Verein an den Start zu gehen ist eine Sache, für das eigene Bundesland auf dem nationalen Parkett anzutreten eine ganz andere. Die 12jährige Lenka Krist vom Nordhäuser Schwimmverein durfte diese Erfahrung jüngst beim 67. Süddeutschen Ländervergleich machen…

Die Nominierung kam überraschend: als erste Schwimmerin des Nordhäuser Vereins wurde Lenka Krist Anfang November in die Thüringer Auswahl für den Jugendländervergleich berufen. Entsprechend groß waren sowohl die Aufregung der jungen Dame, wie auch die Konkurrenz. Mannschaften aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Sachsen waren zu den Thüringer Gastgebern nach Arnstadt gekommen um sich miteinander zu messen.

Die Thüringer sollten im Mannschaftsvergleich am Ende auf Platz 5 landen. Dass das Team des kleinen Bundeslandes nicht ganz oben mitschwimmen konnte sei wenig überraschend, sagte Lenkas Trainerin Katrin Berndt, ihre junge Athletin schlug sich trotz des ungewohnten Wettkampftrubels aber bestens. „Sie war wirklich sehr aufgeregt, das war ein großer Wettkampf. Es ist etwas ganz anderes für das eigene Bundesland und nicht nur für den eigenen Verein an den Startblock zu treten. Das muss man erst einmal verkraften, wenn man so etwas zum ersten mal erlebt. Lenka hat sich fantastisch geschlagen und ist mit 1:31 auf 100 Metern Brust ihre persönliche Bestzeit geschwommen.“

In ihrem Jahrgang landete Lenka damit auf dem sechsten Platz. Auch wenn der Weg zum Treppchen in einiger Ferne lag war der Wettkampf für die junge Schwimmerin ein beachtlicher Erfolg und eine wertvolle Erfahrung, ganz nach dem olympischen Motto: dabei sein ist alles.

ca456e48 fd6e 412e b2e6 691dd8774ca5

Das die Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem Thüringer Norden im Vergleich mit der Konkurrenz aus dem Freistaat nicht nur mithalten sondern ihr auch davonschwimmen können, hatte man bereits zu Beginn des Monats bei den Kurzbahnmeisterschaften in Gotha unter Beweis gestellt. Lenka Krist kam mit zwei Gold- und einer Bronzemedaille nach Hause. Über 50 und 100 Meter Brust schwamm sie auf Platz eins, nach 100 Metern Schmetterling ging sie als Dritte ins Ziel.

Die zwei Jahre ältere Veronique König holte über jeweils 100 und 200 Meter Schmetterling und Freistil gleich vier mal Silber. In Rückenlage über 200 Meter schwamm sie zu Bronze. Svenja Kurzius stand am Ende zwei mal ganz oben auf dem Treppchen und bekam für ihre Leistung über 100 und 200 Meter Schmetterling die Goldmedaille verliehen. Im Freistil und Rücken errang sie drei Silbermedaillen, über die kürzere Rückendistanz schwamm sie zu Bronze. Ebenfalls mit Bronze kam Katharina Grafe nach ihrem Lauf über 100 Meter Schmetterling nach Hause. Helene Jätschmann freute sich nach 100 Metern Brust über Silber.

Die jungen Herren des Vereins wurden in Gotha durch Franz Wilhelm Stritzel vertreten. Über 100 und 200 Brust sowie im Lagensprint über 100 Meter ließ Franz alle Konkurrenten hinter sich. Nach vier Bahnen Schmetterling musste er sich nur einem schnellerem Schwimmer geschlagen geben, auf 100 und 200 Metern Freistil schwamm er zu Bronze.

ad9c6d4a d949 4bf4 a121 0251e91c2ef1

  • Drucken
Details
Veröffentlicht: Samstag, 07. September 2019 20:19

Protokoll Kreisjugendspiele 2019

Es ist geschafft ... die Kreisjugendspiele 2019 liegen hinter uns. Wir konnten im Nordhäuser Badehaus einen tollen Wettkampf erleben.

Die Ergebnisse finden Sie hier.

 

PHOTO 2019 09 08 09 06 37

  • Drucken
Details
Veröffentlicht: Freitag, 19. Juli 2019 20:08

Medaillensegen vor der Sommerpause

 

IMG 4985

Nach dem Ausflug in die internationalen Gewässer des europäischen Spitzensports konnten sich die Nordhäuser vor der Sommerpause noch einmal im nationalen Maßstab messen.

Bei den Thüringen Meisterschaften schwamm man zweimal zu Gold, siebenmal zu Silber und sechsmal zu Bronze. Zudem konnte man sich für 10 Finalläufe qualifizieren.

Lenka Krist erkämpfte sich bei ihrer ersten Meisterschaft über 50 und 100 Brust Platz 2, auf der Langstrecke über 200 Meter Brust schwamm sie auf Platz 1. „Die Meisterschaft war zum zweiten mal ein „offener Wettkampf“, an dem auch Vereine aus anderen Landesteilen teilnehmen konnten. Die schnellere Konkurrenz kam diesmal aus den anderen Bundesländern aber Lenka ist und bleibt die beste Brustschwimmerin in Thüringen“, sagt die Trainerin.

Franz Stritzel überraschte auf seiner „Nebenstrecke“ über 100 Meter Delphin und wurde Thüringenmeister. Damit war ihm auch die Finalteilnahme im Jahrgang 2004 sicher. Auf seiner eigentlichen Paradedisziplin über 50 Meter Freistil reichte es für Silber und den Titel des Thüringer Vizemeisters.

Laurenz Döring zeigte seine Stärken über 100 Meter Brust und 100 Freistil. In beiden Läufen schwamm Laurenz auf Platz 3, bei seinen weiteren Starts blieb er unter den ersten sechs. Die Chance zu zeigen was er im Brustschwimmen leisten kann wurde dem jungen Sportler leider versagt, am zweiten Wettkampftag musste er wegen einer Erkrankung dem Becken fernbleiben. 

Veronique König erkämpfte sich gleich drei mal den 2. Platz und holte ihre Konkurrentin im Endlauf noch ein. Über 200 Freistil und 100 Rücken reichte es noch einmal fürs Treppchen und zwei Bronzemedaillen. 

Andrea Krist verpasste in ihrer Hauptlage den Platz auf dem Podest zwei mal knapp. Was im Brustschwimmen nicht gelang lief über 100 Meter Delphin besser: Andrea gelang überraschend der Sprung zu Silber.

Svenja Kurzius konnte im Delphin glänzen, wurde Vizemeister über 200 Meter und schwamm im 50-Meter Sprint auf Platz 3. Über 100 Meter verpasste sie die Bronzemedaille nur um einen Wimpernschlag, dafür gelang es ihr über dieselbe Distanz in Rückenlage noch einmal auf den dritten Platz zu schwimmen.

Mit internationalen Erfolgen und einem erfolgreichen Abschlusswettkampf in den heimischen Thüringer Becken im Rücken geht es für die Schwimmer jetzt in die mehr als verdiente Sommerpause.

  • Drucken
Details
Veröffentlicht: Freitag, 19. Juli 2019 19:44

Mit erstklassigen Ergebnissen in die Sommerpause

 

SVN Team in Esbjerg

Nordhäuser Schwimmer in internationalen Gewässern

Mit zwei Medaillen kehren die Nordhäuser Schwimmer aus Dänemark zurück. Angesichts der internationalen Konkurrenz ein Riesenerfolg für den Schwimmverein. Auch im nationalen Vergleich konnte man sich jüngst noch einmal beweisen und geht nun erhobenen Hauptes in die Sommerpause...

80 Teams aus ganz Europa, 9000 Einzelstarts - wenn im dänischen Esbjerg die besten Nachwuchsschwimmer des Kontinents zusammenkommen, dann kann man sich als Athlet schon über einen Platz unter den besten 20 freuen. „Die Konkurrenz ist riesig, in jedem Jahrgang gehen 50 bis 80 Starter auf die Bahn. Wir kommen mit zwei Medaillen im Gepäck zurück nach Hause, das ist schon der Hammer“, freut sich Trainerin Katrin Berndt.

Vier Tage weilte man gemeinsam in Dänemark. „Wir haben ein paar sehr bewegende Momente erlebt, unsere Truppe hält gut zusammen und wenn die Chemie einfach stimmt, dann trägt das auch zu guten Leistungen bei. Meine Jungs und Mädels sind da einfach absolut genial“. Man sei „in  schnellem Wasser“ geschwommen, meint Berndt, alle acht Athleten aus Nordhausen hätten deutliche Verbesserungen gezeigt. Den stärksten Leistungssprung zeigte Lenka Krist, die sich in allen Lagen verbesserte, zum Teil um fünf bis acht Sekunden. Im Schwimmsport, in dem es in der Regel eher um Hundertstel geht, fast schon ein Quantensprung.

Svenja Kurzius hatte sich vorgenommen über 200 Meter Delphin die Drei-Minuten-Marke zu knacken. Am Ende stand eine Zeit von 2:51 Minuten auf der Uhr, eine Verbesserung um sagenhafte zehn Sekunden.

Im Kurzstreckensprint ließ Benedict Völker fast alle hinter sich und schwamm über 25 Meter Freistil mit einer Zeit von 11,17 Sekunden zu Silber und war damit zwei Hundertstel schneller als  Olympiamedaillengewinnerin Jeanette Ottesen, die ebenfalls in Esbjerg weilte. Auch im 50-Meter-Sprint fehlten Benedict nur wenige Hundertstel auf die Konkurrenz und es reichte für einen souveränen dritten Platz.

Für Franz Stritzel, Veronique König und Benedict Völker hielt der Sprung ins Finale noch ein besonderes Erlebnis bereit – bevor es an den Endlauf ging, wurden die Sportler, mit Licht und Lasershow, einzeln vorgestellt und durften für einen Moment im Rampenlicht des Sport-Events stehen. Diese Ehrung wurde Laurenz Döring und Andrea Krist zwar nicht zu Teil, aber auch sie können Stolz sein, in ihren Hauptlagen ins Feld der besten 20 der europäischen Nachwuchs-Elite geschwommen zu sein.

Seite 4 von 9

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • Weiter
  • Ende
Info schließen

Zusätzliche Informationen

Wer ist online

Aktuell sind 39 Gäste und keine Mitglieder online

Unterstützer

Stadtwerke Nordhausen

Wetter

WetterOnlineDas Wetter für
Nordhausen
Mehr auf wetteronline.de

Mit freundlicher Unterstützung von:

MEKS Logo

Copyright © 2022 Schwimmverein Nordhausen ´90 e.V.. Alle Rechte vorbehalten!